Meditierender im Kosmos

Verbinde dich mit dir selbst! Oder was die Esoterik uns sagen will.

Egal ob man nun Yoga praktizieren möchte, mit dem Meditieren beginnt, oder sich auf den Weg der Persönlichen Weiterentwicklung begibt ein Satz taucht immer wieder auf: „Verbinde dich mit dir selbst!“, „Erinnere dich daran wer du bist?“, oder „Komme bei dir an“.

Auch ich Verwende diese Formulierungen, oder Variationen davon immer  wieder in meinen Stunden. Aber was ist damit eigentlich genau gemeint? Und wie soll das gehen? Schließlich ist es ja nicht so als ob wir alle plötzlich von einer Amnesie befallen wurden und nicht mehr wissen wer wir sind.

Die Sache ist die: Den meisten dieser Traditionen, oder Praktiken (Yoga, Meditation, Persönliche Weiterentwicklung, etc.) liegt ein esoterisches Weltbild zugrunde und laut diesem haben wir tatsächlich vergessen wer wir sind.

Esoterik, mehr als nur Woohoo!!!

Kerze, Feder, Buch mit esoterischen Symbolen

Weniges ist in unserer Gesellschaft so Klischee behaftet wie Esoterik. Ich kann mich noch genau an meine eigenen Vorurteile gegenüber der „Esotanten & -leuten“ erinnern. Obwohl ich in jeden Laden reinmusste, der auch nur so was ähnliches wie eine Kristallkugel im Schaufenster hatte, obwohl ein Tarot Deck, inkl. Anleitung, seit Jahren mein Regal ziert, und obwohl ich glaube, dass alles mit allem Verbunden ist, wollte ich nie eine von „Denen“ sein. Jemand der mit Pflanzen und Steinen redet, der bei Mondschein ums Feuer tanzt und seine Entscheidungen nach dem Pendel trifft. Es hat lange gedauert, aber langsam kam bei mir die Einsicht, dass ich ohne es zu merken, doch eine von „Denen“ bin und irgendwie immer schon war. Und genau um diese Erkenntnis geht es in der Esoterik. Aber von Anfang an.

Was ist Esoterik überhaupt?

Profilkopf mit Energiewellen

Ein Kerngedanke der Esoterik ist die Bedeutung der Inneren Welt (jedes Einzelnen) über die, der äußeren Welt (also alles was uns umgibt) zu stellen. Unser Job ist es diese innere Welt kennenzulernen (Selbsterkenntnis) mit dem Ziel der Befreiung (bis hin zur Transzendenz).

Laut der Esoterik ist alles mit allem im Universum verbunden (Bobby wusste es schon immer: „One Love, one Heart“). Nicht nur das, sondern es beeinflusst sich auch alles gegenseitig. Da auch wir Teil des Universums sind, gilt das natürlich auch für uns. Demzufolge beeinflusst die Welt uns, aber, und das ist das wichtige, wir eben auch die Welt. Nicht nur durch unsere Taten, sondern schon durch unsere Gedanken und wie wir die Welt sehen.

Die Welt ist sozusagen ein Spiegel unserer Selbst. Deshalb ja auch der Text:

I’m starting with the man in the mirror

I’m asking him to change his ways

And no message could have been any clearer

If you want to make the world a better place

Take a look at yourself and make the change

MJ – Man in the Mirror

Den Text hat übrigens eine Frau geschrieben.

Daher ist die die Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Welt (die Selbsterkenntnis) in der Esoterik die Basis jeder spirituellen Entwicklung.

Folglich ist das Ziel der Befreiung, die Befreiung von den Schleiern durch die wir die Welt sehen (zu den Schleiern komme ich gleich nochmal) und die dazu führen wie wir in ihr agieren und sie erleben. Die Auswirkungen dieser Schleier nehmen wir besonders dann  war wenn wir einen Wiederstand zwischen unserer inneren und äußeren Welt spüren. Wenn wir z.B. frustriert, oder unzufrieden sind, wenn wir uns häufig sorgen, oder so eine diffuse innere Unruhe spüren. Davon gilt es sich zu befreien.

PS. Die Exoterik

Der Gegensatz zur Esoterik ist die Exoterik. Diese umfasst unter anderem die sogenannte „Schulwissenschaft“. Der Exoterik zufolge, hat unsere Umwelt den größten Einfluss auf unser Leben, demzufolge ist es unsere Hauptaufgabe diese äußere Welt zu erkennen und zu verstehen um sie „zu unserem Wohle“ zu verändern. Was gut ist, ich will gar nicht wissen wie eine Welt aussehen würde, in der es keine Menschen gab die sich mit der Natur und Welt auseinandergesetzt haben und uns all die Wunderbaren Erfindungen (Blitzableiter, Medizin, Elektrizität …) geschenkt haben, die unser Leben leichter machen.

Ich möchte nur anmerken, dass alle großen Denker und Erfinder, immer und zu allen Zeiten, nur dank ihrer Selbsterkenntnis und dem damit verbundenen Vertrauen,  ihre Ideen (die ja neu und damit gegen den Strom waren) überhaupt in die Welt bringen konnten.

Hinzu kommt das auch die exoterische Wissenschaft, besonders die Physik sich gerade in den letzten Jahrzehnten immer mehr dem esoterischen Weltbild annähert und die Bedeutung unserer inneren Welt und deren Einfluss auf die Äußere immer mehr anerkennt.

Wie konnte es soweit kommen, dass wir vergessen haben wer wir sind?

Die Prämisse ist folgende, wir werden mit einem riesigen Potenzial geboren, im Laufe unserer Kindheit werden wir erzogen und sozialisiert. Unter anderem durch diese Sozialisierung entwickeln wir Schleier, oder Filter durch die wir die Welt auf eine bestimmte Weise betrachten. Unsere Art die Welt zu betrachten, beeinflusst wiederum wie wir agieren und damit ob wir unser Potenzial auch ausschöpfen und Leben, oder eben nicht.

Ein einfaches Beispiel: Seit einer Woche gibt es nun schon dieses Problem beim Ablauf auf der Arbeit. Schlau wie du bist, hast du dir dazu schon Gedanken gemacht und du glaubst eine Lösung gefunden zu haben. Jetzt Ruft der Chef ein Meeting ein um das Problem zu besprechen und er fragt ob jemand Lösungsvorschläge hat. Du kennst die Lösung aber statt sie den Anderen mitzuteilen überlegst du ob die Idee wirklich gut genug ist, dann sitzt da auch noch die blöde Kollegin, die eh nur darauf wartet dass du dich blamierst und außerdem sieht dein Chef so wütend aus, dass er den ersten anmachen wird der was sagt. Genau in dem Moment schlägt ausgerechnet die blöde Kollegin „deine Idee“ vor. Nicht nur ist der Chef mega dankbar für die brillante Idee, die Kollegin bekommt auch noch einen Bonus. Und du fragst dich „warum passiert das immer mir?“

Schaubild welche trigger unseren Blick auf die Welt beeinflussen. Reptiliengehirn, Stress, Bewertungen, Glaubenssätze, Identität.

Jedes Mal wenn wir also in einem inneren Konflikt sind (d.h. wir wollen etwas, tun es aber nicht, oder wir tun etwas, dass wir eigentlich nicht wollen) ist dies ein Konflikt zwischen unserem Potenzial, oder aus yogischer Sicht unserem Dharma, und den verinnerlichten Schleiern, oder Filtern.

Jetzt ist es so, dass wir von klein auf schon damit begonnen haben diese Schleier zu entwickeln, wir kennen unser Leben nicht ohne sie, sie sind sozusagen ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Persönlichkeit und damit kriegen wir sie noch nicht mal mit. Mittlerweile wissen wir, dass ab einem Alter von ca. 35 Jahren, 95% unseres Alltags unbewusst ablaufende Automatismen sind. Und jetzt kommt der große Clou: Wir denken wir sind diese Automatismen, diese Schleier und nehmen unser wahres „Ich“ (unser Potenzial) gar nicht mehr wahr. Wir haben es vergessen. Im Yoga nennt man dieses Vergessen Avidya – nicht Wissen, wir wissen nicht mehr wer wir, ohne Schleier, sind. Wir müssen erstmal lernen uns selbst wieder hinter all den aufgesetzten Filtern zu fühlen. Diesen Zustand nennt man im Yoga Viveka – Unterscheidungsfähigkeit. Wir können zwischen den Filtern und uns Selbst unterscheiden.

Wer soll ich denn sein, wenn nicht ich?

Buddha

Buddha soll mal gesagt haben „alle Menschen sind Buddhas, sie wissen es nur noch nicht“.

Am Anfang dieses Artikels habe ich erklärt, dass laut dem esoterischen Weltbild alles mit allem im Universum verbunden ist, auch wir. Nun geht es einen Schritt weiter, nicht nur ist alles mit allem verbunden, alles besteht aus dem gleichen Zeug. Worauf die meisten sich einigen können, und was wissenschaftlich bewiesen ist, ist das dieses Zeug aus dem alles und alle bestehen Energie ist. Wie man diese Energie nennt die alles erschafft und alles durchdringt ist von Kultur zu Kultur, von Philosophie zu Religion und von Person zu Person unterschiedlich. Aber wie heißt es so schön „A rose by any other name would smell as sweet” (ich hab es heute mit Zitaten).

Für den Rest dieses Artikels werde ich diese Energie so bezeichnen wie es sich für mich stimmig anfühlt. Für mich ist diese Energie was ich unter Gott, oder Göttliche Natur verstehe. Ich bezeichne Aspekte dieser Natur mit Shiva & Shakti, dies ist nur ein Mittel um die Göttliche Natur besser beschreiben zu können, in ihrer Gesamtheit, tanszendiert sie diese Aspekte. Shiva & Shakti selbst sind für mich nur Namen unter denen ich bestimmte Qualitäten, oder Eigenschaften zusammenfasse.  Fühle dich frei hier jeden Namen zu nutzen der für dich resoniert.

Diese Göttliche Natur ist was du bist unter all deinen Schleiern und Filtern. Diese Natur ist kreativ und unbändig und sie will sich ausdrücken in der Welt, eben auch durch dich, denn du bist ja ein Teil von ihr. Jedes Mal wenn du in dir einen Wunsch spürst etwas zu erschaffen, zu machen, zu manifestieren, zu verändern, jedes Mal wenn du diese Sehnsucht in dir spürst, nach einem unbestimmten Mehr, ist es eine Zuflüsterung deiner Göttlichen Natur, oder deines Higher Selfs, das dir sagt wie es sich ausdrücken und gelebt werden möchte. Mit ihr in Einklang zu sein, ihr vertrauen und ihr folgen, das ist dein wahres selbst zu leben, mit dir (der Göttlichen Natur in dir) verbunden zu sein, dich daran erinnert zu haben wer du bist.

Jedes Mal wenn du dieser Eingebung nicht folgst, wenn du dich aus welchen Gründen auch immer zurückhältst, ist mindestens einer deiner Filter in Aktion getreten.

Aus dieser Perspektive ist Unzufriedenheit gar keine so schlechte Sache, denn oft ist sie der Funke, der uns dazu bringt etwas verändern zu wollen und a good hard look at ourself zu nehmen. Und ist es nicht das was wir am Ende des Tages alle wollen: unbändig, leicht, frei, kreativ und erfüllt zu leben???

Schon irgendwie leicht egozentrisch!

Jetzt könnte man zu Recht behaupten, dass ein solches Weltbild und eine Praxis, die fast vollständig auf Selbsterkenntnis beruht, ziemlich egozentrisch ist; und wenn alle das befolgen würden, wir in einer Welt voller egoistischer, selbstversunkener und narzisstischer Menschen leben würden, die alle nur machen was sie wollen, ohne dabei an irgendwelche anderen zu denken. Das ist aus Sicht der Esoterik zu kurz gedacht.

Wenn wir es tatsächlich schaffen uns selber zu erkennen, dann erkennen wir auch wie alles und jeder ein Teil von uns ist. Der Natur, oder einem anderen Lebewesen zu schaden wäre gleich bedeutend damit uns selbst zu schaden. Die Schwingung unserer Göttlichen Natur ist Liebe. Wenn wir mit ihr verbunden sind, können wir gar nicht anders als zum Wohle aller zu handeln. Wir identifizieren uns dann mit mehr als nur unserem kleinen selbst und seinen egoistischen Bedürfnissen. Hinzu kommt dass wir aus der modernen Psychologie gelernt haben, dass eines unserer größten Bedürfnisse für ein erfülltes Leben ist, Teil von etwas zu sein und zu dessen Gedeihen beizutragen.

Kleine Pflanzen, die mit Erde in Händen gehalten werden

Wir wünschen uns dann z.B. immer noch einen großen Garten mit Pool, aber nicht mehr nur um dort zu bräunen und abzuhängen (obwohl auch das nicht zu verachten ist), sondern um ihn mit Freunden teilen zu können, um dort (alleine, oder mit anderen) inspiriert zu werden, zu entspannen, abzuschalten und mit dieser Energie wieder in die Welt zu gehen.

Dieser Beitrag drückt sich auf unterschiedlichste Weise aus. Manche heilen, oder lehren, einige verschreiben sich einer Sache und setzten sich für sie ein, andere helfen uns leichter von A nach B zu kommen (Straßenbau), übernehmen ein Ehrenamt, manche wiederum schenken uns Schönheit durch ihre Kunst, andere entertainen uns. Auch im Kleinen, wenn wir unsere Familie ernähren, dem Nachbarn helfen, der Dame an der Kasse zulächeln, eine Spinne verschonen indem wir sie rausbringen, statt umbringen. Jede einzelne Tat ist wertvoll für die Harmonie in der Welt.

Und mit Harmonie sind wir schon beim Punkt. Die Welt folgt dem Naturgesetz der Resonanz, oder der Schwingung. Alles, wirklich alles bis zum kleinsten Atom hat eine bestimmte Energiefrequenz, Schwingung, Resonanz. Weil Harmonie ein weiteres Naturgesetz ist, ist die Energiefrequenz wenn sie kräftig ist ansteckend und sie zieht die gleiche Energie an, damit alles im Einklang, in Harmonie also, schwingt. Wir kennen das alle, wenn wir z.B. jemanden kennenlernen und wir haben das Gefühl wir kennen diese Person schon unser Leben lang. Das liegt daran das wir in, oder auf der gleichen Frequenz sind.

Dies gilt sogar für sogenannte unbelebte Gegenstände wie Pendeluhren. Stellt man mehrere zusammen, beginnen sie sich aufeinander einzuschwingen, bis sie alle im gleichen Takt pendeln. Das bedeutet wenn wir in der Frequenz von Liebe sind und die Verbindung zu dieser Frequenz stark ist, können wir andere mit der gleichen Energie anstecken können.

Verantwortung vs. Schuld

Wenn die Welt ein Spiegel meines Selbst ist, bin ich dann auch Schuld daran wenn etwas Schlechtes passiert?

Erstens ich mag den Begriff Schuld nicht, aber ja. Manche sagen das Schicksalsschläge, Unfälle und Krankheiten auch Ausdruck unserer Inneren Welt sind. Intellektuell ist mir klar das dies die letzte Konsequenz ist, wenn man glaubt das alles mit allem verbunden ist. Es ist ja auch logisch dass wenn wir die Welt in eine Richtung beeinflussen und manifestieren, wir dies natürlich auch in die andere Richtung tun können.

Vom Gefühl her kann ich diesen Weg aber nur zum Teil mitgehen. Nehmen wir an jemand hat eine sehr düstere innere Welt, ist schnell wütend, eifersüchtigund so weiter. Wenn er dann irgendwann alleine da steht und niemanden hat, sehe ich schon einen Zusammenhang und glaube diese Person ist verantwortlich für ihre Situation. Ich glaube aber auch, dass es Umstände gibt die einfach außerhalb unserer Kontrolle liegen. Z.B. in was für eine Familie ich hineingeboren werde, zu welcher Zeit und an welchem Ort, Schicksalsschläge und Unglücke. Auch glaube ich, dass es ein Privileg ist, überhaupt die Muße zu haben darüber Nachzudenken was eine Innere Welt ist, geschweige denn ob und wie ich sie erkunden sollte.

Was aber meiner Meinung nach unsere Verantwortung ist, wenn wir diese Muße haben, ist die beste Version unserer Selbst zu sein die wir sein können. Es geht nicht darum perfekt zu sein, sondern ganz das Gegenteil. Zu akzeptieren dass wir ein Teil des großen Ganzen sind und die  Verantwortung dafür zu übernehmen dieses große ganze so schön, bunt, leicht, entfaltet und liebend zu machen wie wir können, angefangen bei uns selbst. (Hierzu ein weiteres musikalisches Zitat, dass du dir bitte mit Melodie denkst: Es ist nicht deine Schuld wenn die Welt ist wie sie ist, es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt. Die Ärzte.)

Wie befreie ich mich von den Schleiern?

Frau die im Freien meditiert

Ein guter Anfang ist diese überhaupt erstmal zu erkennen. Das ist eine klassische gute Nachricht, gute Nachricht Situation. Die gute: wenn man einmal einen solchen Schleier, oder Trigger erstmal gesehen hat, kann man ihn nicht mehr ungesehen machen. Die andere Gute: Diese Schleier wirklich alle zu identifizieren ist ein lebenslanger Prozess. Sie dann aufzulösen, oder zu integrieren ebenfalls.

Das schöne ist, es gibt unendlich viele Methoden und Wege die du ausprobieren kannst. Alles beginnt mit Achtsamkeit und von dort sind dir keine Grenzen gesetzt. Shamanismus, Wicca, Martial Arts, Buddhismus, Persönliche Weiterentwicklung, Psychologie und vieles mehr. Starte mit der Methode, oder jener Tradition die dich auf Anhieb interessiert, wo du sofort das Gefühl hast da will ich mehr von, jene also mit der du in Resonanz gehst.

Du wirst sehen es wird eh nicht dabei bleiben.

Mein spiritueller Weg ist Yoga, aber warum sich begrenzen, wenn es doch um Entfaltung geht. Alles was mich anspricht, was ich gut finde, was mir hilfreich erscheint lasse ich in mein Yoga mit einfließen. Einiges schmeiße ich irgendwann wieder raus. Manchmal widme ich mich intensiv meiner Praxis, andere Male rolle ich meine Matte, oder Meditationskissen Tagelang nicht aus. Das macht mein Yoga, wie alles in der Welt dynamisch, in einem sich ständig verändernden Flow.

Wenn du beginnst dir eine eigene Praxis aufzubauen ist mein größter Rat sei offen, glaube nichts blind,  probiere alles aus und vergiss dabei nicht liebevoll zu dir selbst zu sein. Mit der Zeit wirst du deinen eigenen Mix und Flow finden.

Ein fester Bestandteil meines Mix, den ich hier mit dir Teilen möchte, ist die Buddhistische „Metta“ Meditation. Das Wort Metta ist Pali und bedeutet „Liebende Güte“. Und es ist diese Liebende Güte die das Verbindende Glied zu uns selbst und zu allen anderen ist. Diese Version ist etwas verkürzt und dauert knapp 6 Minuten. das hilft dir sie leicht in deinen Alltag zu integrieren, auch wenn du keine Zeit hast eine halbe Stunde ruhig zu meditieren 😉

Viel Freude mit der Meditation,

deine Sara

Eine Kurze Meditation um dich mit der Liebenden Güte in dir zu verbinden

Teile diesen Blogartikel!

Diese Artikel könnten dir auch gefallen:

Hey, schön dass du hier bist

Ich möchte dir helfen durch Yoga zu entspannen, tief durchzuatmen und achtsam mit dir selbst zu sein. Nicht nur auf der Matte.

Denn ich glaube felsenfest daran, dass wenn wir Frieden und Freude in uns selbst finden, wir Frieden und Freude nach außen tragen. Probiere es aus und entscheide selbst!